Rückschau auf ausgewählte Veranstaltungen 2016
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30.11.2016 Seit dem letzten Jahr ist das Thema Flüchtlinge in unserem Alltagsleben angekommen. In der Erstaufnahmestelle in Halberstadt kamen geflüchtete Menschen zu Tausenden an. Wo sind sie heute, was ist aus ihnen geworden, wie funktioniert die Integration, wie ist die aktuelle Situation bei uns im Landkreis? Anja Rennwanz und ihre Kollegin vom Caritasverband Halberstadt sowie Patricia Tacke von der Agentur für Arbeit stellten aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis die derzeitige Situation dar, aber auch ehrenamtliche Dolmetscher und Integrationspaten berichteten von ihren Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit. 24.11.2016 „Festung“ ist ein Film über Gewalt in der Familie, erzählt aus der Perspektive der Kinder. Johanna ist dreizehn und das erste Mal verliebt. In Christian, den Sohn ihres Sportlehrers. Es sollte die schönste Zeit ihres Lebens sein, doch ein Familiengeheimnis überschattet ihr Glück. Ihr gewalttätiger Vater kehrt wieder in das Familienhaus zurück. Eigentlich sollte alles anders, schöner werden. Doch trotz Therapie kann er seine Aggression gegen die Mutter nicht unterdrücken. Die Fassade, die viele Jahre nach außen gewahrt wurde, gerät mehr und mehr ins Wanken. Johanna sieht sich plötzlich zwischen allen Fronten. Zerrissen zwischen der Loyalität gegenüber ihrer Familie und ihrer Liebe zu Christian gerät sie immer mehr unter Druck und trifft eine folgenschwere Entscheidung. . 24.11.2016 Ende November findet alljährlich der von den Vereinten Nationen deklarierte Internationale Tag zur Beseitigung jeder Form von Gewalt gegen Frauen statt. Weltweit wird dabei durch Aktionen, Veranstaltungen und Tagungen von Frauenprojekten und Initiativen, aber auch von staatlicher Seite zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen aufgerufen. In Deutschland hat die Frauenrechts-organisation TERRE DES FEMMES aus diesem Anlass die Fahnenaktion „frei leben ohne gewalt“ ins Leben gerufen, mit der mittlerweile bundesweit an über 6.000 Plätzen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen gesetzt wird. 17.11..2016 Bevor die Qual beginnt, essen Sie massenhaft Schokolade, lässt Ihre Konzentration nach und Sie fühlen sich müde oder sind stark reizbar? Dies können Vorboten für eine Migräneattacke sein. Migräne ist eine ernste neurologische Störung, die zu den am häufigsten auftretenden chronischen Erkrankungen in Deutschland zählt. Schätzungsweise 13 Millionen Menschen, leiden im Laufe ihres Lebens an Migräneattacken, nur jede(r) zweite Betroffene kennt die Ursache dieser Qualen.
Die Veranstaltung erläuterte die unterschiedlichen Formen von Migräne und erklärte, wann die sogenannten Trigger im Leben eines Migränegeplagten auftauchen und das Hirn außer Kontrolle gerät. Sie informierte zudem über die aktuellen Therapieformen und über die Selbsthilfeangebote in der Region und im Netz. . 12.11..2016 Unter dem Motto „Zusammenleben in Vielfalt – Umgang mit verschiedenen Kulturen und Traditionen“ ging es im Workshop neben einer allgemeinen Sensibilisierung vor allem um die Weiterentwicklung von Persönlichkeitsmerkmalen wie Toleranz und Weltoffenheit. Große Bedeutung dafür haben das Wissen über die eigene Kultur, die Sensibilität für kulturbedingte Unterschiede im menschlichen Denken und Handeln sowie die Wahrnehmung und Akzeptanz unvertrauter Verhaltens- und Denkweisen. Im Workshop sollten aber auch Handlungssicherheit in der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen und der Abbau konfliktfördernder Verhaltensweisen trainiert werden. Die Veranstaltung war eine Kooperation mit der Ländlichen Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt e.V. . 10.11..2016 Nach einer kleinen Führung, die eng mit Anna verbundene Orte im Schloß vorstellte, fanden sich die Gäste in der historischen Halle ein. Hier las die Schauspielerin Nicole Haase Texte von Walther von Goethe, in denen er sich kritisch mit seinem adligen Umfeld auseinandersetzte. Im Anschluss daran enspannen sich bei Tee und Gebäck anregende Gespräche - ganz im Sinne der Salonkultur.
. . . . . 12.10.2016 Mit der allmonatlichen Selbstuntersuchung der Brust können Frauen einen wichtigen eigenen Beitrag zur Prävention von Brustkrebs leisten. Sie ist kein Ersatz für den regelmäßigen Besuch bei der Frauenärztin oder dem Frauenarzt und gegebenenfalls für Sonographie und Mammographie, sondern ergänzt das Spektrum der Früherkennung. Brustkrebserkrankungen haben heute gute Heilungschancen, sofern sie früh genug festgestellt werden. 05.10.2016 Die bundesweite „Aktion Lucia - Licht gegen Brustkrebs“ wurde 2001 unter der Schirmherrschaft von Dr. Regine Hildebrandt eröffnet. Ziel war es, auf die Defizite bei der Erforschung, Prävention und Behandlung von Brustkrebs aufmerksam zu machen. Seitdem bilden sich jedes Jahr mehr und mehr Initiativgruppen und veranstalten in ihrer Stadt eine öffentliche Aktion. Auch wir trafenen uns wieder auf dem Nicolaiplatz und zündeten dort Lichter an. Insgesamt waren es 48 Lichter, denn so viele Frauen sterben in Deutschland noch immer jeden Tag an Brustkrebs. 01.10.2016 Hildesheim ist eine alte und geschichtsträchtige Stadt, die wegen ihrer Bedeutung und auch Schönheit einst „das Nürnberg des Nordens“ genannt wurde. Heute ist die Stadt wegen ihrer romanischen Kirchen weltbekannt, zählen doch Dom und Michaeliskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO. Doch Hildesheim hat noch mehr zu bieten. Auf unserem Stadtrundgang kreuzen wir auch den historischen Marktplatz mit Knochenhaueramtshaus und Rolandsbrunnen. 28.09.2016 21.09.2016 15.09.2016 Die Veranstaltung war eine Kooperation mit der Ländlichen Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt e.V. 10.09.2016 06.09.2016 Die Veranstaltung wurde von der Selbsthilfegruppe "Überlebenslust - Fraueninitiative trotz Krebs" organisiert und war offen für alle am Thema Interessierten. 27.08.2016 Auf unserer Tour durch die historische Altstadt begleiteten wir das ehrbar tugendsame und äußerst geschwätzige Waschweib Marie durch die mittelalterlichen Gassen der hochwohllöblichen Stadt zu Wittenberg, hörten in alter Mundart allerlei Geschichte und Geschichten aus dem Wittenberg des 16. Jahrhunderts und ließen uns von vergangenen Wirklichkeiten berichten 30.07.2016 Jena ist vieles: mittelalterliches Weinbauernörtchen, traditionsreiche Universitätsstadt, Stapelstadt des Wissens und der Wissenschaft - wie Goethe seine Arbeitseinsamkeit bezeichnete - Industriestandort der Traditionsunternehmen Zeiss und Schott und nicht zuletzt (er)lebenswerte Lichtstadt mit Zukunft. Beim Rundgang durch Jena, wo Altes und Neues ganz dicht beieinanderliegen, erfuhren wir nicht nur von den Höhepunkten der Stadtgeschichte und ihren Persönlichkeiten, sondern auch vom Alltag, den Sorgen und vom Humor der "kleinen Leute", die Jena gleichermaßen über die Jahrhunderte geprägt und zu dem gemacht haben, was es heute ist! 20.07.2016 . 08.07.2016 Hilde Domin (1909-2006) gilt als die bedeutendste deutsche Lyrikerin ihrer Generation. Ihre Gedichte wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und mit internationalen Preisen geehrt. In der Veranstaltung las die Schauspielerin Vera Feldmann Gedichte von Hilde Domin, musikalisch begleitet wurde sie dabei von der Flötistin Barbara Toppel. Im Anschluss daran wurde der Film „Ich will dich – Begegnungen mit Hilde Domin“ gezeigt: Ein sehr persönlicher und direkter Film über Leben und Werk der in Köln geborenen Jüdin, die mit 42 Jahren im Exil zu schreiben begann. Für diese Dokumentation hat die junge Filmemacherin Anna Ditges Hilde Domin in den letzten zwei Jahren ihres langen und spannungsreichen Lebens mit der Kamera begleitet. 04.07.2016 Die Ausstellung stellt Frauen vor, deren besondere Situation weder im Einigungsvertrag noch in der Rentenüberleitung berücksichtigt wurde. Diese Frauen betrachten sich als enteignet. Denn mit dem Einigungsvertrag wurde geregelt, dass das in der BRD geltende Rentenrecht ab 1992 auch für die neuen Bundesländer gilt. Die den Lebensalltag von Frauen auch finanziell wertschätzenden DDR-Regelungen wurden ersatzlos gestrichen. So wurde u. a. die Pflege Angehöriger aberkannt, freiwillige Beitrage wurden entwertet. Es zählten nicht mehr die letzten 20, sondern alle Berufsjahre. So sank das Rentenniveau weit unter die erbrachte Leistung. Einen Ausgleich von ihren Männern, wie es das bundesdeutsche Rentenrecht vorsieht, erhalten in der DDR geschiedene Frauen nicht. . 01.07.2016 . 28.05.2016 Die Anerkennung, die das Werk Paula Modersohn-Beckers (1876-1907) nach dem Tod der Künstlerin erfuhr, ist auch zurückzuführen auf das Wirken des Bremer Sammlers Ludwig Roselius und des mit ihm befreundeten Malers, Bildhauers und Architekten Bernhard Hoetger. 1924 wurde Hoetger von Roselius mit der Planung eines Museums beauftragt, in dem speziell die Werke Paula Modersohn-Beckers gezeigt werden sollten. Das Museum in der Bremer Böttcherstraße ist das erste Museum weltweit, das einer Malerin gewidmet wurde. Es ist zugleich Teil eines einzigartigen und sehenswerten Ensembles von Gebäuden im Stil des norddeutschen Backsteinexpressionismus. 26.05.2016 24.05.2016 Die Landesinitiative „Fachkraft im Fokus“ (FIF) wurde 2015 gestartet. Inzwischen gibt es auch eine Regionalberatungsstelle Harz. Ziel von FIF ist, die Deckung des Fachkräftebedarfes unserer Wirtschaft zu sichern. Sie bündelt dabei verschiedene kostenfreie Unterstützungsangebote für Privatpersonen und Unternehmen und berät zu Fragen der Karriere- und Personalentwicklung, der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberattraktivität sowie zur Förderung von Weiterbildungen. In der Veranstaltung stellte die Referentin die Vielzahl der Angebote von FIF vor und zeigte auf, wie Frauen und auch Unternehmerinnen konkret davon profitieren können. 19.05.2016 11.05.2016 10.05.2016 30.04.2016 21.04.2016 16.04.2016 Im zeitigen Frühjahr, wenn die Pflanzentriebe noch jung und zart sind, sind Wildkräuter gesunde Lebensmittel, die leicht zugänglich sind. Die Teilnehmerinnen lernten, wo sich Wildkräuter rund um Wernigerode gut sammeln lassen und was dabei zu beachten ist. 31.03.2016 16.03.2016 08.03.2016 Der abendliche Empfang zum Internationalen Frauentag war wieder eine Kooperation des Frauenzentrums Wernigerode mit den Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Wernigerode und des Landkreises Harz sowie dem Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V. Hier konnten Frauen miteinander ins Gespräch kommen und sich über die aktuellen frauenpolitische Arbeit in der Region informieren.
Kultureller Höhepunkt des Abends war der Auftritt der jungen Hannoveraner Künstlerin Liese-Lotte Lübke mit ihrem aktuellen Programm „Kopf in den Sand“, der mit viel Beifall aufgenommen wurde.
„Kopf in den Sand“ Liese-Lotte Lübke bezeichnet ihr Programm als „Klavierkabarett & Pianopoesie“. Darin zeigt sie sich als starke, freche Frau, die ganz genau weiß, was sie will, und sich wundert: Wo ist nur die Zeit geblieben, in der es noch erkennbare Jahreszeiten gab? Wann sind all die echten Gespräche Gruppenchats gewichen? Warum sagt Deine beste Freundin neuerdings Sätze wie „Wir sind halt keine zwanzig mehr und müssen jetzt vor allem ans Geldverdienen denken.“ Und wieso ist man so erpicht darauf, hunderte von Büchern auf seinem eBook-Reader dabei zu haben, wenn man doch nur eins liest? Der Fortschritt hat uns längst überholt. Nur wir trotten weiter nebeneinander her, durch Einheitsmatsch, picken uns das vermeintlich Beste heraus und wenn dann doch einmal, ganz unvermittelt, etwas unsere kleine Welt erschüttert, reagieren wir wie üblich: Kopf in den Sand! Doch wie sagt man so schön? „Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.“ Damit das nicht passiert, appelliert Liese-Lotte Lübke an ihr Publikum, uralte Tugenden zu reaktivieren: Menschlichkeit, Rücksicht und Unvernunft! (Foto: Carsten Schick)
. 08.03.2016 07.03.2016 02.03.2016 Stress hat viele Gesichter: Positiver Stress ist gesund, negativer Stress ist bedrohlich und chronischer Stress macht krank. Erfolgreich Aufgaben lösen gibt Kraft und stärkt das Selbstbewusstsein; nächste Aufgaben sind dann leicht zu bewältigen. Aber zu viele Aufgaben gleichzeitig lösen zu müssen, ständiger Druck und eine nicht enden wollende Aufgabenliste nehmen uns Kraft und Reserven. Der Körper reagiert, die Leistung lässt nach, wir fühlen uns erschöpft. Was sind genau diese Kraftnehmer, was sind Kraftgeber und wie kann ich mein Leben jonglieren? Jana Diesener führte durch die Veranstaltung, diskutierte und reflektierte mit den Teilnehmerinnen über diese Fragen. 17.02. bis 21.03.2016 Traute Lafrenz war als junge Medizinstudentin eine enge Freundin von Hans Scholl und seiner Familie. Bis heute wird ihr Einfluss und ihre Beteiligung an den Flugblattaktionen der Widerstandsgruppe Weiße Rose in der öffentlichen Erinnerung wenig oder gar nicht beachtet. Doch Traute Lafrenz hat sowohl die ersten Flug-blätter inhaltlich beeinflusst als auch die Verbreitung der Flugblätter in Hamburg initiiert. Im April 1943 wurde sie von Robert Freisler wegen „Mitwisserschaft“ zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Traute Lafrenz war es gelungen, in den Vernehmungen durch die Gestapo ihre tatsächliche Mitwirkung an der Flugblattverteilung zu verschleiern. Nach ihrer Entlassung wurde sie im Zuge der Ermittlungen gegen den „Hamburger Zweig der Weißen Rose“ erneut in Untersuchungshaft genommen. Bis Kriegsende war Traute Lafrenz in verschiedenen Gefängnissen. 1947 emigrierte sie in die USA. 14.02.2016 Jede Zeit entwickelt ihre eigenen Formen von Widerstand und Protest. ONE BILLION RISING (Eine Milliarde erhebt sich) ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung, die 2012 von der New Yorker Künstlerin Eve Ensler initiiert wurde. Die eine „Milliarde“ deutet dabei auf eine UN-Statistik hin, nach der eine von drei Frauen Opfer von sexueller Gewalt oder Körperverletzung wird. ONE BILLION RISING wird hauptsächlich als Tanz- und Trommelaktion begangen.
Dafür gibt es einen eigenen Song und eine eigene Choreografie. Wer auf dem Wernigeröder Marktplatz daran teilnehmen wollte, hatte die Möglichkeit der Hochschule Harz dafür zu trainieren. 10.02.2016 Der studentische Widerstandskreis „Die Weiße Rose“ entstand 1942 in München. Bekannt sind ihre Ikonen Sophie und Hans Scholl sowie ihr unmittelbarer Freundeskreis. Doch an den Aktionen der Gruppe waren viele junge Leute beteiligt, die die Flugblätter der Weißen Rose auch in anderen Städten verteilten. Wie kam es zur Gründung der Weißen Rose? Wie verlief ihr Widerstand? Und wie groß war ihr tatsächlicher Wirkungskreis?
Die Veranstaltung war eine Vorbereitung auf die Wanderausstellung „Traute Lafrenz und Die Weiße Rose“, die vom 17.02. bis 21.03.2016 in der Papierfabrik der Hochschule Harz gezeigt wurde. 03.02.2016 Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind über zwanzig Jahre vergangen. Eine besondere Rolle in den Umbruchsprozessen in Osteuropa spielten die Frauen. Darüber berichtet der Roman „Secondhand-Zeit“ – ein Leben im Land der gebrauchten Ideen und der gebrauchten Worte. Die weißrussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch lässt darin Menschen aus ihrem Leben erzählen - wie es war und wie es jetzt ist. Der Text vermittelt die Suche nach einer neuen Identität und ergibt das Bild einer verunsicherten Gesellschaft, in der Frauen eine spezifische Rolle spielen. 20.01.2016 In ihrem Vortrag stellte Elke Prinz erneut zwei Denkerinnen vor: Angela Davis und Frigga Haug. Angela Davis ist vielen Menschen in den Neuen Bundesländern noch ein Begriff, haben sie doch der US-amerikanische Bürgerrechtlerin und Philosophin angesichts der ihr drohenden Hinrichtung Tausende Briefe ins Gefängnis geschrieben. Die Weltöffentlichkeit hat 1972 ihre Freilassung erreicht. Bis heute kämpft die emeritierte Professorin vor allem für die Rechte von politischen Gefangenen, gegen Rassismus und Sexismus. Die deutsche Soziologin und Philosophin Frigga Haug hat die „Vier-in-einem-Perspektive“ entwickelt – eine Utopie von Frauen, die eine Utopie für alle Menschen ist und mittlerweile von einer Vielzahl von Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen weltweit diskutiert wird Was ist das Gemeinsame und worin liegen die Unterschiede bzw. worin ergänzen sich diese beiden Denkerinnen? |